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Dogdance & Heelwork to Music

Was ist Dogdance?

Heelwork ist die englische Bezeichnung für “Fußgehen”. Zusammen mit der Musik wird daraus eine Chereographie, die die Grundlage für diese wundervolle Arbeit ist. Die Musik hat nicht nur die Aufgabe, die Vorführung zu untermalen, sondern ist das Fundament für diese Arbeit. Die Art der Musik bestimmt die Geschwindigkeit, die Abläufe und die Art der verschiedenen Tricks.

Der Hund ist bei HTM (=Heelwork to music) der Hauptakteur, der Mensch sollte ihn dabei nur leiten.
Die Fußarbeit ist auch bei dieser Arbeit der Grundstein und sollte ebenso exakt wie freudig gezeigt werden. Bewertet werden außerdem der Schwierigkeitsgrad, die Perfektion der Ausführung und die künstlerische Gestaltung.

HTM wurde in den Neunziger Jahren von den Briten John Gilbert und Mary Ray geboren. Im Zuge eines Obedience Seminars hatte Gilbert die Idee Fußarbeit zur Musik vorzuführen. Die Idee fand beim Publikum großen Anklang.

1997 beauftragte der ÖKV Manuela Nassek im Zuge einer Hundeausstellung eine Obedience Vorführung zu gestalten.


In einer Pause gebar sie, wie bereits die Briten, zufällig die Idee diese Obedience Übungen zu Musik vorzuführen. Schnell waren Kontakte zu England geknüpft und es entstand ein Netzwerk der „Tanzbegeisterten“.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich aus diesem Heelwork to music zahlreiche Richtungen, wie das Freestyle Obedience oder eben das Dogdance.

Beim Dogdance wird nebst der Fußarbeit mehr Wert auf die verschiedenartigen Tricks gelegt. Außerdem wird auch auf Distanz gearbeitet.

Für wen ist Dogdance geeignet?

Dogdance eignet sich grundsätzlich für jeden Hund, da man die Tricks immer auf Alter, körperliche Konstitution und Größe bestens abstimmen kann

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